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Codes
Bei einem Code handelt es sich um eine frei durch den Anbieter der Webseite auswählbare Zeichenkette, die im SZM-Tag 2.0 hinterlegt wird. Er dient zur Identifizierung der vertaggten Webseiten und ist die Basis für die spätere Kategorien-/Merkmalszuordnung im Kunden Center nach dem Kategorienmodell KAT 2.0. Beim Auswerten der Seitenzählung werden die Codes vom System erfasst und summiert. Dies erlaubt die Aggregation von PageImpressions und Visits auf (thematisch o. ä.) verwandte Webseiten.
Im Kategorienmodell Kat 2.0 wird pro Code jeweils ein Merkmal jeder Kategorie gepflegt.
Die Pflege der Kategorien, d. h. die Zuordnung von Codes zu Kategorien in Kat 2.0 muss vom Anbieter der Webseite im Kunden Center der INFOnline vorgenommen werden. Dies wird im Kapitel Konfiguration im Kunden Center erläutert.
Anzahl der Codes
Die Gesamtzahl der aktiven Codes sollte 3.000 nicht überschreiten.
Sollten Sie aus betrieblichen oder anderweitigen Gründen mehr als 3.000 aktive Codes benötigen, so ist dies als kostenpflichtiger Service anzusehen.
INFOnline weist mit einem Alarmsystem auf die Überschreitung der maximalen Anzahl an Codes hin. Sie werden automatisch informiert, falls Ihr Digital-Angebot die Grenze von 3.000 aktiven Codes überschreitet oder auch sich dieser Grenze annähert.
Länge der Codes
Ein Code darf maximal 255 Zeichen enthalten!
Hat ein Code mehr als 255 Zeichen, wird er nach 254 Zeichen abgeschnitten und als 255. Zeichen ein „+“ eingefügt. Unterscheiden sich Codes nur in dem Teil, welcher abgeschnitten wurde, können sie im SZMnG-System nicht unterschieden und entsprechend nicht separat zugeordnet werden.
Sonderzeichen in Codes
- Erlaubte Zeichen: a-z, A-Z, 0-9, Komma „,“, Bindestrich „-“, Unterstrich „_“, Slash „/“
Werden andere Zeichen als die oben aufgeführten benutzt, werden diese Zeichen am Beginn der Messkette durch einen Punkt ersetzt.
- Nicht empfohlene Zeichen: Fragezeichen „?“ und Raute „#“
Wird ein Fragezeichen „?“ oder eine Raute „#“ im Code verwendet, so wird der Code nur bis zu diesem Sonderzeichen übernommen. Das Sonderzeichen selbst und alle folgenden Zeichen werden verworfen.
- Nicht empfohlene Zeichen: Backslash „ \“
Wird ein Backslash „\“ im Code verwendet, wird je nach Browser, in dem der SZM-Tag 2.0 aufgerufen wird, eine unterschiedliche Modifizierung durchgeführt. Bitte verwenden Sie keinen Backslash.
Reservierte Zeichenfolgen
Für einige unserer Services ist es nötig, bestimmte Zeichenfolgen zu Beginn eines Codes (Präfix) zu reservieren.
Diese lauten wie folgt:
- Newsletter = Push_ (enthält einen Unterstrich)
HTML-Newsletter können in unserem Messsystem gezählt werden. Zur Unterscheidung wird einem Code die Zeichenfolge „Push_“ vorangestellt, wenn er in einem Newsletter verwendet wird.
- Codes aus hybriden Apps = ___hyb___ / ___hyb2___ (enthält 2 x 3 Unterstriche)
Diese Zeichenfolgen dient der automatischen Codezuordnungssynchronisierung innerhalb einer hybriden App und darf nur als automatischer Präfix für hybride Codes benutzt werden.
- Codekennzeichnung von mobilem Content = szmmobil_ (enthält einen Unterstrich)
- Codekennzeichnung für INFOnline = ___saw___ (enthält 2 x 3 Unterstriche)
Hinweis
- Die Zeichenfolgen „___hyb___“ sowie „___hyb2___“ dürfen nicht als Code verwendet werden!
- Die Zeichenfolge „___saw___“ darf nicht zu Beginn eines Codes verwendet werden!