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Newsletter-Messung
1 Integration
Damit die Newsletter-Requests in unserem pseudonymen Messverfahren vollumfänglich erhoben und verarbeitet werden, muss das Newsletter-Script wie folgt eingebunden werden:
Achtung
Bitte achten Sie beim Newsletter-Versand auf die gesetzlichen geltenden Vorschriften.
1. Fügen Sie das Newsletter-Script in den <body> des HTML-Newsletters:
<!-- SZM VERSION="2.0" -->
<img src="https://de.ioam.de/tx.io?st=Angebotskennung&np=Code&mo=0&ct=010fff0fff" width="1" height="1" alt="szmtag" />
<!--/SZM -->
2. Passen Sie die Variablen „st“ (Angebotskennung) sowie „np“ (Code) an.
Hinweis
- Um eine korrekte Messung sicherzustellen, muss der SZM-Tag 2.0 unverändert in den Quelltext des zu messenden Newsletters übernommen werden.
- Nur die angegebenen Variablen dürfen verändert werde
- Zeilenumbrüche, Groß- und Kleinschreibungen müssen beibehalten werden!
1.1 Technische Einschränkungen
Um eine Reichweitenerhebung von HTML-Newslettern mit dem pseudonymen Messsystem zu ermöglichen, wird ein funktional eingeschränkter http-Aufruf ohne die Verwendung von Javascript eingesetzt.
Durch die fehlende JavaScript-Funktionalität ergeben sich folgende Einschränkungen in der Datenerhebung:
- keine Erhebung von URLs oder Referrern mit datenschutzkonformer automatischer Kürzung
- keine Erhebung der Bildschirmauflösung und Farbtiefe
- keine Berücksichtigung von DNT
- schwächere Client-Auflösung, z.B. keine Trennung bei hinter Proxys verborgenen No-Cookie-Clients
- verminderte Erkennungsmöglichkeit gefälschter oder automatischer Abrufe
Diese technisch bedingten Einschränkungen haben unter Umständen negative Auswirkungen auf die ermittelten Nutzungswerte Ihres Digital-Angebots (z.B. geringere Anzahl ermittelter Clients).
1.2 Bedeutung der Variablen im Newsletter-Tag
Die nachfolgenden Variablen sind bei der Integration des Newsletter-Tags in Ihren Newsletter entsprechend anzupassen:
Kürzel | Bedeutung | Beschreibung |
st | Angebotskennung (site) im Beispiel unter Integration mit „angebotskennung“ markiert | Die Ihrem Digital-Angebot zugeteilte Angebotskennung; diese wird von INFOnline erstellt und einmalig vergeben; die Kennung ist maximal 8 Zeichen lang. |
np | Code im Beispiel unter Integration mit „seitencode“ markiert | Der Code kann durch den Anbieter frei definiert werden und dient der Identifizierung seiner vertaggten Newsletter im Messsystem. Der Code ist die Basis für die spätere Kategorienzuordnung im Kunden Center der INFOnline (KAT 2.0). Der Code darf maximal 255 Zeichen enthalten und nur aus alphanumerischen Zeichen bestehen, folgende Sonderzeichen sind erlaubt: ‚,‘ ‚/‘ ‚-‚ ‚_‘. Die Summe der aktiven Codes für das Digital-Angebot sollte eine Gesamtzahl von 3.000 nicht übersteigen. Eine Verwendung von mehr als 3.000 aktiven Codes ist kostenpflichtig. HINWEIS: Zu Testzwecken kann „np“ durch „xp“ ersetzt werden. In diesem Fall werden die Requests vom Messsystem verworfen. |
ct | Consent-Variable | Mit der Variable „ct=010fff0fff“ wird dem Messsystem mitgeteilt, dass dieser Request im IVW sowie agof-Kontext verarbeitet werden darf. Bitte beachten Sie gesetzlichen Vorschriften zur Newsletter-Erhebung. |
2 Analyse der Newsletter-Requests im IDAS
Codes aus der Newsletter-Messung wird automatisch beim Eintritt ins Messsystem der Präfix „PUSH_“ vorangestellt.
Beispiel:
1. Verwendung folgendes Newsletter-Scripts mit dem Code „NLCODE123“:
<!-- SZM VERSION="2.0" -->
<img src="https://de.ioam.de/tx.io?st=Angebotskennung&np=NLCODE123&mo=0&ct=010fff0fff" width="1" height="1" alt="szmtag" />
<!--/SZM -->
2. Aufruf des HTML-Newsletters durch Nutzer – Code NLCODE123 wird ans Messsystem versendet.
3. Aus dem Code NLCODE123 wird automatisch zu PUSH_NLCODE123
4. Der Code „PUSH_NLCODE123“ wird so in allen nachgelagerten Systemen wie
- Codezuordnung im Kunden Center
- IDAS Auswertung
- Datenlieferung an IVW und agof
dargestellt.
Hinweis
Bitte beachten Sie dies insbesondere in der Zuordnung der Codes im Kategoriensystem 2.0, welche Sie im INFOnline Kunden Center vornehmen (Code-Management).